Hilfe und Tipps für das Leben mit Morbus Crohn
Morbus Crohn kann Sie vor einige Herausforderungen stellen. Nicht alle müssen Sie allein bewältigen. Auf den folgenden Seiten finden Sie viele nützliche Angebote, die Sie dabei unterstützen.
Es ist nur verständlich, wenn die Diagnose Morbus Crohn Ihr bisheriges Leben erst einmal auf den Kopf stellt. Eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung kann schließlich mit Unsicherheiten und Einschränkungen verbunden sein. Allerdings gibt es auch viele Angebote, die Ihnen den Alltag ein Stück leichter machen, Ihnen im Umgang mit Morbus Crohn helfen und die Akzeptanz der Erkrankung fördern können. Eine große Auswahl an Informationen und Hilfsangeboten bietet Ihnen unser AbbVie Care-Serviceprogramm.
Es gibt Gastroenterologen, die sich auf die Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) spezialisiert haben. Bestimmt haben Sie viele Fragen zu Morbus Crohn. Ein CED-Spezialist kann Ihnen diese konkret beantworten. Darüber hinaus kann er Sie im Hinblick auf Ihre Therapie beraten und die Behandlung individuell auf Sie abstimmen. So können Sie bestmögliche Ergebnisse erzielen. Der Arztfinder des Kompetenznetzes Darmerkrankungen kann Sie auf der Suche nach einem Spezialisten oder einer Klinik in Ihrer Nähe unterstützen.
Im Umgang mit Morbus Crohn kann es Ihnen helfen, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Es tut gut, zu wissen, dass Sie mit Ihrer Erkrankung nicht allein sind. Profitieren Sie von den Erfahrungen der anderen, holen Sie sich Anregungen, Hilfe und Tipps für den Alltag mit der Erkrankung. In Selbsthilfegruppen können Sie Kontakte knüpfen und andere Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen kennenlernen.
Auch Ihr Partner braucht Hilfe
Nicht nur Sie selbst müssen den Umgang mit der Erkrankung lernen, auch Ihr Partner bzw. Ihre Angehörigen können sich auf Ihre neue Situation einstellen. Unser Angebot richtet sich daher zugleich an Angehörige von Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Hier erfahren sie, was genau Morbus Crohn ist. Das kann das gegenseitige Verständnis im Umgang mit der Krankheit fördern.
In unserem Service-Bereich finden Sie zahlreiche Links, die Ihnen weitere interessante Informationen bieten.