29. Dezember 2015
Kein Grund zum Verstecken – Selbstbewusst mit Schuppenflechte (Teil 1)
Deutschlandweit leben rund 1,5 Millionen Menschen mit Schuppenflechte (Psoriasis). Die Hauterkrankung ist heute gut behandelbar, kann aber nicht geheilt werden. Neben den typischen Plaques, den roten, erhabenen Flecken auf der Haut, haben Betroffene häufig auch mit den psychischen Folgen der Erkrankung zu kämpfen.
Wie Schuppenflechte und Psyche sich gegenseitig beeinflussen, warum ein positiver Umgang mit der Erkrankung so wichtig ist und was Sie gegen emotionalen Stress tun können, lesen Sie in unserer neuen Serie „Kein Grund zum Verstecken“. Prominente Betroffene, wie z.B. Sängerin Britney Spears oder TV-Sternchen Kim Kardashian machen Mut und zeigen, dass Schuppenflechte und Rampenlicht sich nicht ausschließen.
Schuppenflechte und Psyche
Eine Schuppenflechte kann manchmal im wahrsten Sinn des Wortes zum „Aus-der Haut-Fahren“ sein. Vor allem, wenn sichtbare Körperregionen, wie beispielsweise das Gesicht, von der Erkrankung betroffen sind, wenn die Entzündungen lange bestehen oder mit starkem Juckreiz einhergehen. Viele Betroffene tun sich mit den sichtbaren Auswirkungen der Schuppenflechte schwer. Scham und Angst bis hin zu depressiven Veränderungen können die Folge sein. Ein positiver und aktiver Umgang mit der Erkrankung kann dabei helfen, besser mit der Schuppenflechte zurechtzukommen und psychische Beeinträchtigungen zu vermeiden.
Mehr zum Thema „Schuppenflechte und Psyche“ lesen Sie im zweiten Teil unserer Serie. Außerdem erfahren Sie, welche negativen Auswirkungen emotionaler Stress auf eine Schuppenflechte-Erkrankung haben kann und was Sie dagegen tun können.