26. Januar 2016

Kein Grund zum Verstecken – Promis mit Schuppenflechte I (Teil 5)

Ein gutes Beispiel dafür, wie man auch mit einer chronischen Hauterkrankung aktiv und selbstbewusst im Leben stehen kann, sind Promis mit Schuppenflechte. Mehr zu diesen bekannten Persönlichkeiten und was Sie von ihnen lernen können, erfahren Sie im fünften Teil unserer Reihe „Kein Grund zum Verstecken“.

Motivation für mehr Selbstbewusstsein

Wer in der Öffentlichkeit steht, kann eine Schuppenflechte-Erkrankung häufig nur schwer verbergen. Stars mit Schuppenflechte treten daher oft die „Flucht nach vorn“ an und gehen offen mit ihrer Erkrankung um. Das wiederum kann vielen Betroffenen Mut für den eigenen, selbstbewussten Umgang mit der Erkrankung machen. Hinzu kommt, dass Stars mit Schuppenflechte der Erkrankung in der Öffentlichkeit Stimme und Gesicht verleihen. Das kann entscheidend dazu beitragen, Missverständnisse und Berührungsängste abzubauen.

Stars mit Schuppenflechte aus der Unterhaltungsbranche

Promis mit Schuppenflechte finden sich in nahezu allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Dass man es mit Schuppenflechte auch auf den Titel der Vogue schaffen kann, zeigt das Topmodel Cara Delevingne. Die Britin zählt zu den meistgebuchten Models weltweit und arbeitet als Schauspielerin. 2012 wurde sie vom Traditionshaus Chanel zum „Gesicht des Jahres“ gekürt und darüber hinaus mit dem British Fashion Award als „Model of the Year“ ausgezeichnet. Auch die Gewinnerin von America’s Next Top Model 2006, CariDee English, ist seit ihrer Kindheit an Psoriasis erkrankt. Sie ist für einen offensiven und selbstbewussten Umgang mit ihrer Erkrankung bekannt. Ebenfalls zu den Promis mit Schuppenflechte zählen der deutsche Rapper Sido und unter anderem auch die Sängerin LeAnn Rimes sowie Schauspieler Sky du Mont.

Nicht nur in der Unterhaltungsbranche finden sich zahlreiche Promis mit Schuppenflechte. Auch in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens setzen sich Prominente für einen offenen, selbstbewussten Umgang mit der Erkrankung ein. Mehr dazu lesen Sie in der Fortsetzung unseres Artikels.