Die „innere Uhr“ als Taktgeber für den Schlaf

Autor: Petra Sperling | 08/2018

Gesteuert wird die „innere Uhr“ von einer Kommandozentrale aus rund 20.000 Nervenzellen im Zwischenhirn. Ihre Signale beeinflussen unter anderem Temperatur, Blutdruck und Hormone. Wichtige äußere Reize für ihre Funktion sind von den Sehnerven vermittelte Informationen über „hell“ und „dunkel“.

Am Abend nimmt die Körpertemperatur etwas ab. Das bereitet den Organismus auf den Schlaf vor. Um drei Uhr nachts ist das Schlafbedürfnis am größten. Zum Ende der nächtlichen Schlafphase steigt die Körpertemperatur wieder leicht an. So entsteht ein Gefühl der Wachheit am frühen Morgen.

Der Mensch verbringt fast ein Drittel seines Lebens im Schlaf. In dieser wertvollen Zeit regenerieren sich Körper und Geist. Für einen erholsamen Schlaf ist ein geregelter Tages-ablauf förderlich. Er hält die „innere Uhr“ im Takt.

Jeder Mensch hat seine optimale Schlafdauer Jeder Mensch besitzt seine eigene, optimale Schlafdauer , die er für sich selbst herausfinden sollte. In der Regel liegt sie zwischen sieben und zehn Stunden.

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