Elastische Schnürsenkel
In einem Alltag mit Parkinson können sich die zuvor einfachsten Dinge in ungeahnte Herausforderungen verwandeln. Dazu zählt etwa das Zubinden von Schnürsenkeln. Entlastung bieten hier elastische Exemplare. Einmal gebunden, verwandelt sich der Schuh in einen Slipper. Er lässt sich jetzt ohne lästiges Bücken anziehen und bietet dennoch einen sicheren Halt. Elastische Schnürsenkel gibt es in allen Farben schon für kleines Geld im Fach- und Onlinehandel.
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Ein praktisches Helferlein für jede Hosen- oder Handtasche ist die
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Training für den Geruchssinn
Die Beeinträchtigung oder gar der Verlust des
ist eine häufige Begleiterscheinung der Erkrankung. Dabei kann der Geruchssinn in vielen Fällen mit einem speziellen Training unterstützt werden, haben Wissenschaftler in Köln und Dresden herausgefunden. Sechs Monate lang schnuppert der Betroffene dabei morgens und abends jeweils 15 Sekunden an Stiften mit den Düften von Eukalyptus, Gewürznelken, Limonen und Rosen. Sprechen Sie Ihren Hals-Nasen-Ohren-Arzt an, ob ein Riechtraining eine für Sie geeignete Form ist.Genießen in der kalten Jahreszeit
Allmählich sinken die Temperaturen. Eine gute Zeit, es sich daheim mit Link.
gemütlich zu machen. Fünf kleinere Mahlzeiten am Tag lassen sich leichter verzehren als drei große. Dabei darf viel Obst und Gemüse aus heimischem Anbau nicht fehlen. Sie sind Lieferanten für Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe. Saisonale Leckereien wie Pflaumen oder Kürbisse, Brokkoli, Grün- oder Rosenkohl eignen sich hervorragend. Zwei Liter Flüssigkeit am Tag sollten es auch in der kalten Jahreszeit sein. Dabei haben Sie die freie Auswahl aus Wasser, Tee oder verdünnten Obst- oder Gemüsesäften. Nehmen Sie sich zum Genießen die nötige Auszeit. Viele Ernährungstipps und leckere Rezepte hat die österreichische Parkinson Gemeinschaft zusammengestellt. Herunterladen lässt sich „Kochen hält fit“ gratis unter diesem