Hilfreiches für einen klaren Kopf
Bewegung, am besten an der frischen Luft, bringt den Geist auf Trab. Versuchen Sie daher, auch im Winter möglichst aktiv zu leben und ausreichend Sauerstoff zu tanken. Hier finden Sie weitere Tipps, was die geistige Klarheit zusätzlich fördern kann.
Autor: Petra Sperling | 12/2017
Bewegung, am besten an der frischen Luft, bringt den Geist auf Trab. Versuchen Sie daher, auch im Winter möglichst aktiv zu leben und ausreichend Sauerstoff zu tanken. Hier finden Sie weitere Tipps, was die geistige Klarheit zusätzlich fördern kann.
Ausreichend trainieren
Kreuzworträtsel, Sudokus, Suchbilder, Wortspiele, Puzzles und Memorys bringen den Denkapparat in Schwung. Ebenso ist es gut, etwas neu zu lernen, eine Sprache oder ein Computerprogramm zum Beispiel. Auch positives Denken und angenehme Beschäftigungen sind wichtig, um sich geistig wach zu fühlen. Anregungen bietet die AbbVie-Broschüre „Mein kleines Glück“. Sie kann unter www.abbvie-care.de/parkinson, Rubrik „Glück und Wohlbefinden“, kostenlos heruntergeladen werden.
Wahrnehmen, denken, fühlen, reagieren – das kostet Energie. Ein idealer Treibstoff sind langkettige Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten, Kartoffeln und Gemüse. Auch Omega-3-Fettsäuren sind für die Leistungsfähigkeit des Gehirns sehr wichtig. Sie stecken in Kaltwasserfischen wie Lachs, Hering und Makrelen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt ein- bis zwei Fischmahlzeiten die Woche. Darüber hinaus braucht das Gehirn ausreichend Flüssigkeit. Erwachsene sollten daher laut DGE täglich rund 1,5 Liter trinken, am besten Wasser, ungesüßte Tees oder zum Beispiel Fruchtschorlen.
Gut schlafen
Im Schlaf erholt sich das Gehirn. Hinweise für eine gute www.dgsm.de/patienteninformationen_ratgeber.php kostenlos heruntergeladen werden. Neben Tipps für eine angenehme Schlafatmosphäre finden sich viele praktische Empfehlungen, wie zum Beispiel die, sich bei Schlaflosigkeit nicht im Bett zu wälzen, sondern aufzustehen und es nach einer Weile erneut mit dem Einschlafen zu versuchen.
bündelt die Broschüre „Ein- und Durchschlafstörungen“ der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin. Sie kann unterWie merke ich’s mir?
Zahlreiche Methoden können eine geistige Zerstreutheit auffangen. In Aufgaben- bzw. „To-do“-Listen lassen sich Vorhaben und Daten individuell festhalten. Unterschiedlich farbige Einträge oder Symbole wie Kästchen oder Kreise sorgen für Struktur. Gut sichtbar platzierte
helfen, Termine im Blick zu behalten. Legen Sie auch Stift und Block gut zugänglich bereit. Dann können Sie spontane Gedanken direkt aufschreiben. Ebenso können Organisations-Apps mit Listen, Kalendern und Stundenplänen hilfreich sein.