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Parkour kompakt 14
Achtsam für Veränderungen beim Schlucken
Bis zu 80 Prozent der Menschen mit Parkinson entwickeln im Krankheitsverlauf eine Schluckstörung. Mögliche Ursachen sind unter anderem, dass zu wenig von dem körpereigenen Botenstoff Dopamin vorliegt oder bestimmte Hirnareale krankheitsbedingt verändert sind.
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Parkour kompakt Sonderdruck 2022
Sprechen Sie offen mit Ihrem Arzt!
Worüber sollten Sie Ihre Neurologin oder Ihren Neurologen informieren? Wie können Sie weniger angenehme Themen ansprechen?
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Parkour kompakt Sonderdruck 2022
Parkinson-Check – ein einfacher Selbsttest von AbbVie
Damit sich der Neurologe ein möglichst klares Bild davon machen kann, wie gut die orale Parkinson- Therapie wirkt, ist die Selbsteinschätzung der Patienten unerlässlich. AbbVie Care möchte Betroffene dabei unterstützen, ihr Erleben von Symptomen im Alltag und ihre Erfahrungen mit der Therapie mit ihrem Arzt zu besprechen.
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Parkour kompakt Sonderdruck 2022
„Ziele müssen realistisch sein!“
Prof. Dr. Wolfgang Jost, Chefarzt der Parkinson-Klinik Ortenau, erläutert, wie er mit Patientinnen und Patienten Ziele erarbeitet.
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Parkour kompakt 13
Schlafstörungen bei Parkinson
Warum schlafen Parkinson-Betroffene oft schlecht – und was kann ihre Nacht bessern? Ein Interview mit Dr. Eva Schäffer, Neurologin am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Kiel.
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Parkour kompakt 12
Den Dopaminspiegel stabilisieren
Bei Parkinson fehlt es im Gehirn an dem für reibungslose Bewegungen notwendigen Botenstoff Dopamin. Was im Verlauf der Erkrankung zu beachten ist, um diesen Mangel möglichst gleichförmig auszugleichen, erläutert Prof. Dr. Daniel Weiß, Leitung der Ambulanzen für fortgeschrittenes Parkinsonsyndrom, Tremor, Tiefe Hirnstimulation und Pumpentherapien des Universitätsklinikums Tübingen, im Interview.
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Parkour kompakt 12
Dopaminspiegel im Lot
Mit fortschreitendem Parkinson verkleinert sich der Bereich, in dem Parkinson-Tabletten den Dopaminmangel ausgleichen können. Im Verlauf der Erkrankung gewinnen daher nicht orale Folgetherapien an Bedeutung. Sie sorgen für eine kontinuierliche dopaminerge Stimulation im optimalen Wirkungsbereich.
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Parkour kompakt 12
Symptome dokumentieren
Wie können Sie für Ihren nächsten Arzttermin Ihre Parkinson-Symptome dokumentieren?
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Parkour kompakt 12
Das passende Hilfsmittel finden
Bei Parkinson-Symptomen wie zum Beispiel Gehblockaden oder Tremor gibt es nützliche Hilfsmittel. Sanitätshäuser unterstützen bei der Auswahl und Anpassung.
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Parkour kompakt 12
3 Fragen an…
Herr Stüber, was ist für Sie wichtig, um die Erkrankung „in Schach“ zu halten?
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Parkour Sonderausgabe
Die orale Therapie auf dem Prüfstand
Die Antworten von Parkinson-Patienten auf fünf Fragen (www.parkinson-check.de) zu Parkinson-Symptomen und der Einnahme von Tabletten liefern Ärzten erste Anhaltspunkte, wie gut die aktuelle orale Therapie wirkt.
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Parkour Sonderausgabe
Machen Sie Ihren Parkinson-Check!
Wirkt Ihre Therapie mit Tabletten oder Kapseln noch optimal gegen Ihre Parkinson-Beschwerden? Der Parkinson-Check bündelt fünf Fragen, die Neurologen für die Beurteilung der Therapie nutzen
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Parkour Sonderausgabe
Stürzen aktiv entgegenwirken
Viele Stürze lassen sich vermeiden oder abmildern, sagt Prof. Dr. Walter Maetzler, stellvertretender Direktor der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein. Was Betroffene dazu beitragen können.
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Parkour Sonderausgabe
Engagiert in die Zukunft
Wie lassen sich trotz Parkinson berufliche Herausforderungen meistern und zukunftsweisende Projekte realisieren? TV-Legende Frank Elstner im Gespräch mit Betroffenen.
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Parkour Sonderausgabe
Digitale Angebote in der Parkinson-Versorgung
Video-Sprechstunden mit dem Arzt, virtuelle Selbsthilfe-Treffen, eine App für viele Themen: Die Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten.
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Parkour Sonderausgabe
3 Fragen an …
Dr. Michael Ohms, leitender Oberarzt der Klinik für Neurologie des Herz-Jesu-Krankenhauses in Hiltrup.
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Parkour kompakt 11
Regionale Netzwerke und ihre Schwerpunkte
In vielen Regionen Deutschlands sind Parkinson-Netzwerke mit unterschiedlichen Schwerpunkten aktiv*. Für den Ausbau weiterer Versorgungsnetzwerke können sie wichtige Impulse liefern.
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Parkour kompakt 11
Vorhandene Angebote nutzen
Wenn Sie vorhandene Angebote in Anspruch nehmen und sich bei Fragen aktiv Unterstützung suchen, erwächst daraus mit der Zeit Ihr eigenes kleines Netzwerk. Wir haben mögliche Ansprechpartner und Anlaufstellen zusammengetragen, die Sie in Ihr persönliches Netzwerk integrieren können. Vielleicht gibt es bei Ihnen vor Ort auch weitere interessante Möglichkeiten. Fragen Sie nach!
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Parkour kompakt 11
Gemeinsam die Versorgung stärken
Gemeinsam die Versorgung von Parkinson-Betroffenen verbessern: Die Deutsche Parkinson Vereinigung (dPV) e. V. unterstützt regionale Netzwerke, die dafür wichtige Grundlagen schaffen.
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Parkour kompakt 11
„Kommunikation ist das A und O“
Ein Netzwerk hilft Angehörigen, den Alltag zu stemmen, mit dem Betroffenen Zeit abseits von Pflegethemen zu verbringen und Raum für sich zu finden. Doch wie gelingt eine gute Vernetzung?
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Parkour kompakt 11
3 Fragen an…
Carolin Stöber, Parkinson Nurse im Herz-Jesu-Krankenhaus in Münster und Mitglied der Steuerungsgruppe des Parkinsonnetzes Münsterland+.
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Parkour kompakt 10
Grenzen der oralen Therapie erkennen
Wie lässt sich prüfen, ob die Therapie mit Tabletten oder Kapseln noch ausreichend gegen die bestehenden Parkinson-Beschwerden wirkt? Welche Kriterien können die Beurteilung erleichtern?
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Parkour kompakt 10
Wie Ärzte die Therapie überprüfen können
Infografik zur gemeinsamen Überprüfung der Therapie durch Arzt und Patient. Aufgeteilt in Abschnitt 1, welcher vom Patienten ausgefüllt wird, bis hin zu Schritt 2, welcher gemeinsam mit dem Arzt auszufüllen ist.
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Parkour kompakt 10
Angehörige können unterstützen
Bei der Entscheidung für eine nicht orale Folgetherapie sind auch Angehörige gefragt. Denn auch der Angehörige kann von einem Wechsel der Therapie profitieren, da sich im gemeinsamen Alltag neue Perspektiven ergeben können.
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Parkour kompakt 10
Videos von AbbVie zeigen Kriterien des fortgeschrittenen Parkinsons
In Patienten-Workshops der Deutschen Parkinson Vereinigung (dPV) e. V. wurde deutlich: Betroffene und Angehörige wünschen sich, Kennzeichen für eine fortgeschrittene Erkrankung besser erkennen zu können. Diesen Impuls hat AbbVie gemeinsam mit einem Experten aufgegriffen und 16 Videos produziert, die typische Anzeichen zeigen.
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3 Fragen an…
Meike Braun, stellvertretende Stationsleitung der Klinik für Neurologische und Fachübergreifende Frührehabilitation des St.-Marien-Hospitals Köln.
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Therapieoptionen frühzeitig ansprechen
Parkinson ist eine fortschreitende Erkrankung. Was das für die Therapie bedeutet und warum es wichtig ist, rechtzeitig neue Behandlungswege in Betracht zu ziehen, erläutert Prof. Dr. Per Odin. Der Neurologe und Parkinson-Experte leitet die Ambulanz für Parkinson und Bewegungsstörungen im Klinikum Bremen-Nord.
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Parkour Kompakt 2
Wechselwirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten
Medikamente können sich in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken oder abschwächen. Gute Absprachen mit Ihrem Arzt und Apotheker helfen, unerwünschte Wechselwirkungen und Nebenwirkungen möglichst zu vermeiden.
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Parkour Kompakt 9
Therapieanpassungen für mehr Lebensqualität
Je besser die Parkinson-Symptome unter Kontrolle sind, umso mehr Lebensqualität ist möglich. Bleiben Sie daher mit Ihrem Arzt im Gespräch über eventuell hilfreiche Therapieanpassungen.
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Parkour Kompakt 9
Wann ist eine Monotherapie möglich?
Eine Parkinson-Erkrankung mit nur einem Medikament behandeln – was kann das für Vorteile haben und wann ist eine Monotherapie möglich? Fragen an PD Dr. Martin Wolz, Chefarzt der Klinik für Neurologie und Geriatrie des Elblandklinikums Meißen.
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Parkour Kompakt 7
Pionierarbeit auf der Parkinson-Station
Als das Angebot ihrer Station um den Schwerpunkt Parkinson erweitert wurde, entschied sich Uta Stein für eine Weiterbildung zur Parkinson Nurse. Ihr Ziel: als Pflegerische Leiterin ihr Team für die Bedürfnisse von Parkinson-Betroffenen zu sensibilisieren.
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Parkour Kompakt 6
Die Arbeit einer Parkinson Nurse
Parkinson Nurses sind fortgebildete Pflegekräfte und in neurologischen Kliniken beschäftigt. Ihre Tätigkeit kann im Einzelnen unterschiedlich sein. In dieser Ausgabe stellt Parkinson Nurse Jürgen Kronmüller seine Arbeit in einem Krankenhaus in Tübingen vor.
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Parkour Kompakt 6
3 Fragen an Sabrina Krouß
Sabrina Krouß, Logopädin, Fachtherapeutin für Neurologie und LSTV-LOUD®-Therapeutin arbeitet in ihrer Praxis in Rheine oft mit Menschen die an Parkinson erkrankt sind.
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Parkour Kompakt 5
Parkinson Nurses und Assistenten unterstützen vielfältig
Seit 2013 kümmert sich der Verein Parkinson Nurses und Assistenten (VPNA e. V.) darum, die Versorgung und die Pflege von Menschen mit Parkinson zu verbessern.
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Parkour Kompakt 5
Das Schlucken trainieren
Nehmen Sie Schluckstörungen und damit verbundene Einschränkungen nicht einfach hin.
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Parkour Kompakt 4
Mehr Bewegungssicherheit mit Tai Chi
Die chinesische Kampfkunst Tai Chi oder Taiji verbindet fließende Bewegungen, eine gleichmäßige Atmung und Konzentration auf sich selbst. Auf dem traditionellen System beruhende Übungen können auch bei Parkinson unterstützen.
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Parkour Kompakt 3
Was hilft gegen Schlafstörungen?
Nicht einschlafen können, unruhig schlafen, häufig aufwachen, längere Zeit wach liegen: Mehr als zwei Drittel der Parkinson-Erkrankten schlafen schlecht.
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Parkour Kompakt 2
Wie entstehen Wechselwirkungen?
Für den Abbau von Medikamenten sind Enzyme wichtig, die Stoffwechselvorgänge im Körper antreiben. Nimmt man mehrere Medikamente zur gleichen Zeit ein, kann dies die Enzyme beeinflussen. Das wiederum kann zu Wechselwirkungen führen.
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Parkour Kompakt 2
Mit Worten die Mimik unterstützen
Der Gesichtsausdruck und das Mienenspiel sind wichtige Bestandteile der zwischenmenschlichen Kommunikation. Ist die Mimik durch Parkinson eingeschränkt, stärken Worte den Austausch.
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Parkour Kompakt 2
„Eine passende Therapie fördert die Lebensqualität“
Parkinson verläuft bei jedem Menschen anders. Wichtig ist daher, den Beschwerden mit einer individuell angepassten Therapie zu begegnen.
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Parkour 1
Meine Notizen für das Arztgespräch
Parkinson betrifft nicht nur die Beweglichkeit. Deshalb spreche ich mit meinem Arzt offen über alles, was mir und meinen Angehörigen auffällt. Um an alles zu denken, bringen wir dieses Notizblatt zur nächsten Untersuchung mit.
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Parkour 1
Ein Termin beim Neurologen
Wie ein Besuch beim Neurologen im Detail verläuft, hängt davon ab, wie es Ihnen geht, wie lange Sie bereits mit Parkinson leben und welche Fragen Sie mitbringen. Auf manche Dinge achtet der Arzt jedoch bei jedem Termin.
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Parkour 1
Jedes Medikament zu seiner Zeit
Die ideale Medikamententherapie bei Parkinson wird maßgeschneidert und im Verlauf der Erkrankung immer wieder angepasst. Besonders zählen dabei die Kombination der Präparate und die Einnahmezeiten.
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Parkour 1
Hinweise zum Umgang mit Tabletten und Kapseln
Was die tägliche Einnahme erleichtern kann:
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Parkour 1
Wirkstoffe in der Parkinson-Therapie
Bei Morbus Parkinson fehlt es im Gehirn an Dopamin. Dieser chemische Botenstoff ist für die Weiterleitung von Nervenimpulsen wichtig. Die orale Parkinson-Therapie mit Medikamenten zielt darauf, den Dopaminspiegel im Gehirn zu erhöhen.
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Parkour 1
Alles an einem Ort
Im Leben mit Parkinson kann es Phasen geben, in denen vorübergehend eine intensivere Behandlung empfohlen wird. In der Rehabilitation können alle notwendigen Maßnahmen gebündelt und Betroffene täglich eng begleitet werden.
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Parkour 1
Wenn das Schlucken immer schwieriger wird
Tipps und Hilfestellungen rund um das Thema Essen und Trinken.
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Parkour 1
Mehr als eine Bewegungsstörung
Im Gespräch mit Prof. Alexander Storch, Direktor der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätsmedizin Rostock.
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Parkour 1
Möglichen Wirkschwankungen gegensteuern
„Wenn sich die Auswirkungen von Parkinson verändern, kann das den Alltag durcheinanderbringen. In vielen Fällen lassen sich die Beschwerden gut in den Griff bekommen“PD Dr. Wolz, Chefarzt, Klinik für Neurologie, Elblandkliniken in Meißen. Disclaimer: Text stammt aus dem Jahr 2014. Inhalt und Zeitangaben wurden seitdem nicht überarbeitet. Dr. Wolz ist mittlerweile Professor und noch Chefarzt im Elblandklinikum Meißen.
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Parkour 1
Das Leben genießen
Jeder hat seine individuellen Vorstellungen, was eine gute Lebensqualität für ihn bedeutet. Bei der Gestaltung der passenden Therapie spielen sie eine große Rolle.
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Parkour 1
Die täglichen Medikamente im Griff
Für die Organisation der täglichen Medikamenteneinnahme gibt es eine Reihe von Hilfsmitteln. Achten Sie zudem darauf, wie Ihre Medikamente wirken. Treten unerwünschte Veränderungen auf, lässt sich dann rechtzeitig gegensteuern.
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Parkour 1
Was hab’ ich?
Nach einer Untersuchung erhält man vom Arzt einen Befund, versteht aber kaum, worum es geht. Das Internet-Portal „Was hab’ ich?“ schafft Abhilfe: Medizinstudierende wandeln das Fachchinesisch in eine für Laien verständliche Sprache um.
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Parkour 1
Therapiemöglichkeiten bei fortgeschrittenem Parkinson
Die hauptsächlichen Auswirkungen einer Parkinson-Erkrankung und viele typische Begleiterscheinungen können mit Tabletten gut eingedämmt werden. Lässt ihre Wirkung bei fortgeschrittenem Parkinson nach, können andere Therapien helfen.
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Parkour 3
Wie kann man eine Depression erkennen?
Ein Selbsttest zur ersten Einschätzung
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Parkour 3
Schicksal als Chance sehen*
Lehrer und Schulleiter, Schlagzeuger und Tellerwäscher, Heizer und Hilfsarbeiter: In seinen 68 Jahren hat der gebürtige Sachse Rainer Hans Drozd einen spannenden Lebensweg in zwei Republiken zurückgelegt
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Parkour 3
Beim Tai-Chi darf man langsam sein
Tai-Chi entstand den Legenden zufolge zwischen dem 10. und dem 14. Jahrhundert in China. Heute hilft es Millionen von Menschen vor allem bei der Entspannung und Meditation. So auch Menschen mit Parkinson.
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