Beweglichkeit rund um die Uhr
Die Beschwerden bei Parkinson lassen sich zunächst über die Einnahme von Tabletten gut eindämmen. Im Verlauf der Erkrankung wird die Therapie jedoch anspruchsvoller. Die Medikamente müssen häufiger eingenommen werden und wirken weniger zuverlässig. Es kommt zu wechselnden Phasen mit gut und weniger gut kontrollierten Symptomen. Dadurch wird es für Betroffene schwieriger, ihre Tage zu planen. Auch der Schlaf kann leiden, wenn die Parkinson-Medikamente nicht ausreichend wirken.
Autor: Petra Sperling | 12/2023
Doch niemand muss diese Einschränkungen einfach hinnehmen. Sprechen Sie frühzeitig mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, ob eine nicht orale Folgetherapie mit Wirksamkeit rund um die Uhr für Sie infrage kommen könnte.
Erholsame Nacht
Die 24-Stunden-Therapie wirkt auch nachts und verbessert den Schlaf – unter anderem, weil Sie beweglich bleiben und natürliche Schlafbewegungen möglich sind.
Start in Tag
Beginnen Sie den Tag ausgeschlafen. Mit einer kontinuierlichen Therapie rund um die Uhr sind Sie nach dem Aufwachen direkt gut beweglich.
Guten Appetit!
Essen Sie, worauf Sie Lust haben und wann Sie möchten. Wenn die Parkinson-Medikamente über eine kontinuierliche Infusion in den Körper gelangen, wird ihre Wirkung nicht durch die Nahrungsaufnahme beeinflusst.
Zeit für Bewegung
Gute Beweglichkeit ermöglicht Ihnen, Ihr Leben aktiv anzugehen. Die Pause für einen Spaziergang mit dem Kollegen nutzen, Sport treiben, Freunde treffen, in die Stadt gehen – schmieden Sie Pläne!