Ausgabe 14

Energiewende jetzt!

Sie lauern überall, sind tückisch und zapfen uns an – Energieräuber. Einer ihrer Anführer ist Stress. Dauernd unter Strom zu stehen, sei es durch Job, Familie oder den digitalen Overload, raubt uns wertvolle Power. Und chronischer Stress kann nicht nur psychische, sondern auch physische Symptome hervorrufen. Hier hilft nur die Stressbremse. Zur fiesen Sorte gehören oft auch unsere eigenen Gedanken. Wenn sich die innere Stimme anhört wie ein mies gelaunter Kommentator, der ständig unsere Fehler aufzählt, ist das pures Gift für unsere Energiereserven. „Warum hast du das nicht besser gemacht?“ „Andere kriegen das doch auch hin!“ Stopp. Kein Mensch ist perfekt und Selbstzweifel bringen nicht weiter – sie stehlen nicht nur Energie, sie können sogar negative Energie freisetzen.

Dann wären da noch die „emotionalen Staubsauger“ unter den Räubern. Jeder kennt sie, es sind Menschen, die immer nur meckern, alles doof finden und uns durch ihre Negativität sprichwörtlich in den Wahnsinn treiben. Sowohl privat als auch beruflich können sie äußerst belasten. Nicht zu vergessen ist die Ernährung – zu süß, zu fett, zu viel. Und der alleinige Wechsel vom Schreibtisch aufs Sofa setzt natürlich auch keine Energiequellen frei – im Gegenteil.

Energieräuber ausschalten

Zum Glück gibt es Wege, den Energieräubern das Handwerk zu legen. Fangen wir bei den toxischen Gedanken an: Man stelle sich vor, der innere Kritiker wäre eine Figur aus einem schlechten Film – würde man ihm zuhören, ihm Glauben schenken? Nein? Also – geben wir ihm den Laufpass und wiederholen lieber das Mantra: „Ich bin gut. Punkt.“

Was toxische Menschen angeht: Hier hilft es, Grenzen zu setzen, privat und beruflich. Keiner muss für jede Jammerstunde zur Verfügung stehen. Ein freundliches, aber bestimmtes „Ich kann das gerade nicht“ ist vollkommen legitim. Das eigene Wohlbefinden, das eigene Glück und die eigenen Energien sollten im eigenen Leben im Vordergrund stehen – und auch Menschen, die uns guttun und aufbauen, statt uns immer nur runterzuziehen.

Last but not least: Ein Mehr an gesunder Ernährung und ein Mehr an Bewegung kann die Akkus wieder aufladen. Und es ist sogar wissenschaftlich belegt, dass sportliche Betätigung in beliebiger Intensität auch der Psyche guttut.

Auf zu erneuerbaren Energien

Wir haben es oft selbst in der Hand, wie viel Energie wir täglich zur Verfügung haben, indem wir Energieräuber bewusst ausschalten. Besonders Menschen mit Psoriasis haben so einige davon im Gepäck. Und das kann an den Nerven zehren. Das Gute ist jedoch: Betroffene sind ihrer Psoriasis nicht einfach ausgeliefert. Sie können diesem Energieräuber das Handwerk legen und mit modernen Therapieoptionen selbst hohe Therapieziele erreichen und die Psoriasis in Schach halten.

Nehmen wir uns also die Zeit für ein bisschen energetisches Detox: Wer oder was fliegt raus? Was tut gut und soll bleiben? Und was kommt im Leben neu hinzu und bringt die persönliche Energiewende auf ein ganz neues Level? Jetzt gilt es, loszulegen und zwar je früher, desto besser.

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