Ausgabe 14

Trenn dich!

Jetzt mal Butter bei die Fische

Wie oft halten wir an Dingen fest, die uns längst nicht mehr guttun? Seien es eingefahrene Routinen und Gewohnheiten, die wir ganz automatisch immer wieder tun, der Job, der uns nur noch stresst, oder auch die Psoriasis-Therapie, die schon lange unzureichend ist. Warum ist das so?

Ganz einfach: Wir haben Angst vor Veränderung. Dabei kann sich eine Trennung als das Beste entpuppen, was uns passieren kann. Also, Schluss mit dem Festhalten!

Immer die Kopfhörer in den Ohren? Klar, die Lieblingsmusik oder der interessante Podcast gibt uns ein gutes Gefühl. Doch manchmal ist auch Stille wichtig, um ganz bei sich zu sein, um die eigenen Gedanken zu sortieren und auf neue Ideen zu kommen. Ein Hoch auf die Snooze-Taste am Morgen? Gemütlich ist es allemal, führt am Ende jedoch nur dazu, dass wir noch müder werden. Besser ist es, direkt in den Tag zu starten und sich den Kampf mit dem Wecker zu sparen. Und dann wären da noch diese lieb gewordenen Gewohnheiten – jeden Abend gemütlich aufs Sofa kuscheln oder beim Asia-Imbiss immer die Nummer 27 wählen. Solche Routinen geben zwar Sicherheit, sorgen aber auch dafür, dass wir weniger über den Tellerrand schauen. Eine Trennung von ihnen kann die Perspektive ändern – und das meist zum Positiven.

Love it, leave it or change it

Der Job ist nicht mehr erfüllend, er ist langweilig oder einfach nur auslaugend? Klare Zeichen, dass es Zeit fürs Loslassen ist – schon der Gedanke kann sich befreiend anfühlen. Und gibt es da die coole Jeans im Kleiderschrank? Die, die eigentlich zu eng ist und in die man wieder „reinwachsen“ möchte? (Spoiler: Wird nicht passieren.) Sie macht uns nicht glücklich, ganz im Gegenteil. Also: Weg damit. Immer die gleiche Serie streamen? Klar, es ist jedes Mal so schön vertraut. Doch wenn wir ehrlich sind, lässt dies wenig Raum für Neues. Ein wenig Abwechslung kann den Horizont ganz einfach ein wenig erweitern.

Chancen sehen und ergreifen

Manchmal reicht es schon, sich von kleinen Dingen zu trennen, um eine neue Perspektive einzunehmen und frischen Wind ins Leben zu bringen. Das gilt auch in puncto Gesundheit und insbesondere für Menschen mit Psoriasis. Jahrelang die gleiche Creme, die nicht hilft? Medikamente, die mehr Frust als Fortschritt bringen? Immer mehr verkriechen? Warum nicht die Chance ergreifen und etwas verändern? Sich hohe Ziele wie eine erscheinungsfreie Haut setzen? Schließlich gibt es moderne Therapieoptionen, die dies möglich machen können. Es gibt keinen Grund, zu warten, nur viele gute Gründe, jetzt zu starten.

Portrait von Sören aus PSOUL Ausgabe 8
„Ich habe mich geschämt, habe mich verkrochen, wurde depressiv. Da wurde mir klar, dass ich mich von diesem Leben trennen muss. Und das hat sich gelohnt. Endlich fühle ich mich wieder frei – eine Befreiung für meine Haut und meine Seele.“
Sören, PSOUL 8
Marie-Luise aus PSOUL Ausgabe 7
„Wichtig ist, sich von dem Irrglauben zu trennen, dass sich Menschen, die krank sind, immer nur schonen müssen. Mit der richtigen modernen Systemtherapie und der richtigen Lebenseinstellung kann man viel erreichen.“
Marie-Luise, PSOUL 7
Thomas aus Ausgabe PSOUL 13
„Ich hätte einfach schon viel früher mit modernen Therapien starten sollen. Das ist mir heute klar.“
Thomas, PSOUL 13
Laura aus PSOUL Ausgabe 10
„Ich will nicht, dass die Krankheit mein Leben bestimmt. Ich bin froh, dass ich schon früh die richtige Therapie für mich gefunden habe. Ich kann nur jedem Menschen mit Psoriasis raten, jetzt statt später auf moderne Therapien zu setzen. Warum warten, um ein erfülltes Leben genießen zu können?“
Laura, PSOUL 10

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