Psoriasis Therapiewechsel – warum fällt das oft schwer?
Wie oft halten wir an Dingen fest, die uns längst nicht mehr guttun? Seien es eingefahrene Routinen und Gewohnheit, der Job, der uns nur noch stresst oder auch die Psoriasis-Therapie, die schon lange unzureichend ist. Warum ist das so?
Wir haben Angst vor Veränderung. Dabei kann sich eine Trennung als das Beste entpuppen, was uns passieren kann. Also, Schluss mit dem Festhalten!
Perspektivwechsel – es darf klein angefangen werden!
- Raus an die frische Luft und einmal um den Block spazieren, anstatt jeden Abend auf dem Sofa einzukuscheln.
- Mal ein neues Restaurant ausprobieren – die heißgeliebte Nummer 27 beim Asia-Imbiss kann warten!
- Neben der Lieblingsmusik oder einem interessanten Podcast manchmal auch die Stille auf sich wirken lassen und die eigenen Gedanken sortieren.
Therapiewechsel Schuppenflechte: Chancen sehen und ergreifen
Jahrelang die gleiche Creme, die nicht hilft? Medikamente, die mehr Frust als Fortschritt bringen? Immer mehr verkriechen? Warum nicht die Chance ergreifen und etwas verändern?
„Ich will nicht, dass die Krankheit mein Leben bestimmt. Ich bin froh, dass ich schon früh die richtige Therapie für mich gefunden habe. Ich kann nur jedem Menschen mit Psoriasis raten, jetzt statt später auf moderne Therapien zu setzen“, sagt Laura, PSOUL 10. „Warum warten, um ein erfülltes Leben genießen zu können?“
Neben all den kleineren Veränderungen dürfen sich also auch hohe Ziele gesetzt werden! Wie beispielsweise eine erscheinungsfreie Haut. Schließlich gibt es moderne Therapieoptionen, die dies möglich machen können. Es gibt keinen Grund zu warten, nur viele gute Gründe jetzt zu starten. Also: Therapie wechseln, Schuppenflechte den Kampf ansagen!

Sören, PSOUL 8

Marie-Luise, PSOUL 7

Thomas, PSOUL 13

Laura, PSOUL 10
DE-IMMD-250100