Leben und Therapie

Sie selbst legen einen wichtigen Grundstein dafür, dass Ihre Behandlung Erfolg hat: durch eine gewissenhafte Umsetzung der Behandlung. Mit einem gesunden Lebensstil können Sie darüber hinaus Ihre Behandlung unterstützen.

Menschen mit Psoriasis-Arthritis in Alltagssituationen
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Psoriasis-Arthritis: Aktiv zum Therapieerfolg

Ihre Behandlung kann dafür sorgen, dass die Psoriasis-Arthritis Ihren Alltag nicht einschränkt und Sie ein möglichst beschwerdefreies Leben führen. Unterschiedliche Faktoren können den Erfolg Ihrer Therapie beeinflussen. Dabei ist Ihr eigener Beitrag zur Behandlung entscheidend: Indem Sie Ihre Therapie gewissenhaft und regelmäßig umsetzen, schaffen Sie die Basis für die gewünschte Wirkung.

Bewusster Lebensstil bei Psoriasis-Arthritis

Nehmen Sie es daher mit Ihrer Behandlung ganz genau und sprechen Sie alle Änderungen mit Ihrem behandelnden Arzt ab. Wenden Sie sich auch an Ihren Arzt , wenn Sie Bedenken wegen Ihrer Behandlung haben oder mit dem Ergebnis unzufrieden sind. Gemeinsam können Sie eine Lösung finden, die Therapie anzupassen. Doch Sie können noch mehr tun, um Ihren Therapieerfolg zu unterstützen und Ihr Wohlbefinden zu steigern: mit einem ausgewogenen und bewussten Lebensstil.

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Sport und Psoriasis-Arthritis: Bleiben Sie in Bewegung

Bewegung tut gut, das gilt für jeden Menschen. Mit Psoriasis-Arthritis ist Sport jedoch besonders wichtig, denn regelmäßiges Training hilft Ihnen dabei, Ihre Beweglichkeit zu erhalten. Krankengymnastik ist ein fester Bestandteil der Psoriasis-Arthritis-Behandlung. Sportliche Aktivität ist dazu die ideale Ergänzung.

Während physiotherapeutische Übungen gezielt auf die betroffenen Gelenke ausgerichtet sind, können Sie durch regelmäßigen Sport Ihre Beweglichkeit fördern und aufrechterhalten. Darüber hinaus ist Sport auch in Bezug auf Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordinationsvermögen ein Gewinn.

Bewegung für Beweglichkeit

Doch es gibt weitere Effekte von Sport, die Sie gezielt nutzen können, er kann sich etwa positiv auf das Immunsystem auswirken.

  • Entzündung und Immunsystem: Körperliche Aktivität bzw. Muskelaktivität wirkt sich auf unterschiedliche Immunzellen aus. So kann Sport helfen, die Krankheitsaktivität zu dämpfen, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Beschwerden zu bessern.
  • Fitness und Beweglichkeit: Sport verbessert Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordinationsvermögen. Der Bewegungsapparat mit Muskulatur, Gelenken, Sehnen, Bändern und Knochen wird gestärkt. Bewegungseinschränkungen wird entgegengewirkt.
  • Herz-Kreislauf-System und Stoffwechsel: Der Blutdruck kann durch Sport gesenkt werden und eine bessere Durchblutung die Sauerstoffversorgung des gesamten Körpers optimieren. Die Atmung wird gekräftigt und der Stoffwechsel angekurbelt.
  • Psyche und allgemeines Wohlbefinden: Stresshormone können durch sportliche Aktivität abgebaut und die Stresstoleranz dadurch erhöht werden. Die Grundstimmung hebt sich und depressiven Verstimmungen kann entgegengewirkt werden. Zudem fördert Sport das Selbstvertrauen und kann helfen, Ängste abzubauen.

Die passende Sportart finden

Welche Sportart für Sie die richtige ist, hängt in erster Linie davon ab, welche Gelenke von Entzündungen betroffen sind. Macht Ihr Knie Probleme? Dann sind Schwimmen oder Aqua-Workout eine gute Option, Laufen hingegen weniger empfehlenswert. Sind die Daumengrundgelenke entzündet? Dann ist Laufen kein Problem.

Bevor Sie sich für eine Sportart entscheiden, sprechen Sie mit Ihrem Rheumatologen und Ihrem Physiotherapeuten. Beide kennen Sie und Ihre Psoriasis-Arthritis und können Ihnen geeignete Trainingsmethoden empfehlen. Was Sie nicht vergessen sollten: Ein akut entzündetes Gelenk sollten Sie weiter bewegen, aber nicht übermäßig belasten.

Achten Sie auf Ihre Haut

Wenn sich die Psoriasis-Arthritis auch auf Ihrer Haut zeigt, schenken Sie Ihrer Hautpflege beim Sport besondere Aufmerksamkeit. Schwitzen während des Sports ist mit Schuppenflechte kein Problem. Eine gute Pflege nach dem Training schützt vor Irritationen. Sorgen Sie bei Sport im Freien für einen ausreichenden Sonnenschutz. Bevorzugen Sie bei der Sportbekleidung hautfreundliche, weiche und atmungsaktive Gewebe.

Mit Spaß in Schwung kommen

Eine wichtige Voraussetzung, um regelmäßig in Bewegung zu kommen und zu bleiben, ist, dass es Spaß macht. Finden Sie die Bewegungsform, die zu Ihnen passt. Auch mit Unterstützung kann es leichter fallen, beim Training dabeizubleiben. In einem Kurs, der von einem Sporttherapeuten angeleitet wird, können Sie lernen, welche Bewegungsform und -intensität Ihnen guttut. Erkundigen Sie sich nach Angeboten in Sportvereinen, an Volkshochschulen oder in Fitness-Studios.

Funktionstraining der Rheuma-Liga

Mit dem Funktionstraining hat die Rheuma-Liga in Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten eine Trainingsform speziell für Menschen mit Rheuma entwickelt. Kurse für Funktionstraining und weitere Bewegungsangebote bietet die Rheuma-Liga in ganz Deutschland an.

www.rheuma-liga.de

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  • Titel der Broschüre Sport und Bewegung mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen
    Sport und Bewegung mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen
    Info-Broschüre
    5.29 MB


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Bewusste Ernährung bei Psoriasis-Arthritis

Die Ernährung gibt Ihnen die Möglichkeit, selbst aktiv auf den Krankheitsverlauf der Psoriasis-Arthritis einzuwirken und Ihre Therapie zu unterstützen. Eine „Rheuma-Diät“ im Sinne einer kurzfristigen und einseitigen Veränderung der Ernährung ist jedoch nicht der richtige Weg.

Empfehlenswert ist eine langfristige „rheumagerechte“ Umstellung der Ernährung, um positiv auf die Entzündung im Körper einzuwirken. Die Grundlage dabei bildet ein vollwertiger Speiseplan: ausgewogen, abwechslungsreich und gesund. Darüber hinaus gibt es Lebensmittel, die einen positiven, und solche, die einen ungünstigen Effekt auf die Psoriasis-Arthritis haben können. Diese sollten gezielt auf Ihrem Speiseplan stehen bzw. vermieden werden.

Mit Psoriasis-Arthritis gesund essen – gewusst wie!

Mit der bewussten Auswahl von Lebensmitteln können Sie positiv auf das Entzündungsgeschehen in Ihrem Körper einwirken. Dabei spielen die Auswahl von Fetten sowie Vitamine und Spurenelemente eine besondere Rolle.

  • Fettsäuren: Aus Arachidonsäure, einer Omega-6-Fettsäure, werden entzündungsfördernde Stoffe im Körper gebildet. Sie ist in tierischen Fetten enthalten und sollte möglichst gemieden werden.

    Bestimmte Omega-3-Fettsäuren hingegen haben eine entzündungshemmende Wirkung. Sie sind in Kaltwasserfisch sowie pflanzlichen Ölen wie Leinöl, Walnussöl, Rapsöl oder Sojaöl enthalten.
  • Antioxidantien: Bei Psoriasis-Arthritis muss der Körper mit einer Entzündung umgehen. Die entzündlichen Prozesse setzen freie Radikale frei. Dabei handelt es sich um sauerstoffhaltige Verbindungen, die Zellen im Körper angreifen und zur Entstehung entzündungsfördernder Stoffe beitragen können.

    Antioxidantien fangen freie Radikale ab und machen sie unschädlich. Vitamin C, Vitamin E, Provitamin A, Selen und Zink sowie die sekundären Pflanzenstoffe Carotinoide, Flavonoide und Polyphenole zählen zu den Antioxidantien. Sie sind insbesondere in Obst, Gemüse und Nüssen enthalten.

Video: Ernährung bei Rheuma

Erfahren Sie im Video „Ernährung bei Rheuma: Das sollten Sie wissen!“ mehr über den Einfluss der Ernährung auf die Erkrankung und wie die Ernährungsweise individuell angepasst werden kann

10 Punkte für eine ausgewogene Ernährung

Eine ausgewogene und gesunde Ernährung – was bedeutet das denn nun genau? Eine gute Orientierung dafür geben die 10 Tipps der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).

  1. Vielseitig essen
  2. Gemüse und Obst – „5 am Tag“, das heißt fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag, möglichst frisch oder nur kurz gegart
  3. Bei Getreideprodukten besser Vollkorn als Weißmehl wählen
  4. Tierische Lebensmittel als Ergänzung: täglich Milch und Milchprodukte; ein- bis zweimal in der Woche Fisch; nicht mehr als 300 bis 600 g Fleisch pro Woche
  5. Bewusste Auswahl von Fetten: pflanzlichen Ölen den Vorzug geben; versteckte Fette in verarbeiteten Lebensmitteln meiden
  6. Zucker und Salz in Maßen
  7. Reichlich Flüssigkeit: ca. 1,5 Liter am Tag, bevorzugt Wasser
  8. Speisen schmackhaft und schonend zubereiten
  9. Achtsam essen: Zeit nehmen und das Essen genießen
  10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben

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  • Titel der Broschüre Ernährung bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen
    Ernährung bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen
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  • Titel der Broschüre Ernährungstagebuch
    Ernährungstagebuch
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Psoriasis-Arthritis: Besser mit Stress umgehen

In unserem Alltag können wir zahlreichen Stressquellen begegnen. Auch die Psoriasis-Arthritis kann zur Belastung werden und Stress auslösen.

Umgekehrt kann sich Stress ungünstig auf die Krankheitsaktivität auswirken. Bei Schuppenflechte zählt Stress sogar zu den auslösenden Faktoren. Sich bewusst mit dem Thema Stress und Belastung auseinanderzusetzen und neue Bewältigungsstrategien zu finden, kann bei Psoriasis-Arthritis daher hilfreich sein.

Strategien gegen Stress

Stress kann sich sehr unterschiedlich bemerkbar machen. Anzeichen können z. B. Schlafstörungen, Verspannung, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, innere Unruhe oder Ängste sein. Um Stress etwas entgegenzusetzen, gibt es verschiedene Strategien.

  • Stressvermeidung: Der effektivste Weg, mit Stress umzugehen, ist Stressvermeidung. Das bedeutet, Sie beseitigen oder verändern belastende Einflüsse in Ihrem Leben. Das können kleine oder große Schritte sein. Manchmal helfen schon geringe Veränderungen, ein klärendes Gespräch, die eigenen bzw. die Anforderungen anderer an sich selbst zu relativieren, ein besseres Zeitmanagement oder auch einfach einmal Nein zu sagen.
  • Stressbewältigung: Nicht jede Stressquelle lässt sich ausschalten. Daher ist gezielte Stressbewältigung ein weiterer Weg im Umgang mit Stress. Dabei wird nicht die Stressquelle selbst, sondern die eigene Einstellung zu ihr verändert. Entspannung hat dabei einen besonderen Stellenwert. Gezielte Entspannungstechniken, etwa autogenes Training, Yoga oder progressive Muskelentspannung sind ein guter Weg.

Aktiv mit Psoriasis-Arthritis umgehen

Jeder Mensch hat seinen eigenen Weg, um mit Psoriasis-Arthritis umzugehen. Ziel sollte es jedoch sein, mit der Zeit Strategien zu entwickeln, die den Umgang mit der Erkrankung erleichtern und zu ihrer Akzeptanz führen. Eine positive Krankheitsverarbeitung kann z. B. dadurch gefördert werden, dass Sie gut über Psoriasis-Arthritis informiert sind, sich mit anderen Betroffenen austauschen und aktiv mit der Erkrankung umgehen. Wird die Krankheitsbewältigung zu einer großen Herausforderung, kann Unterstützung helfen, neue Perspektiven zu gewinnen. Dazu zählt eine Psychotherapie oder ein Coaching.

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  • Titel der Broschüre Stress und Bewältigungsstrategien bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen
    Stress und Bewältigungsstrategien bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen
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Reisen mit Psoriasis-Arthritis: Auf in den Urlaub

Erholung ist wichtig im Leben und ein gelungener Urlaub tut Körper und Seele gut. Ob ans Meer oder in die Berge, ob heimische Landschaften oder ferne Länder – die Psoriasis-Arthritis steht Ihrem Traumurlaub nicht im Weg. Damit Sie eine unbeschwerte Reise erleben, ist eine gute Vorbereitung jedoch empfehlenswert. Insbesondere Ihre Behandlung sollten Sie im Urlaub nicht vernachlässigen.

Psoriasis-Arthritis: Mit Medikamenten unterwegs

Auch wenn es auf Reisen jede Menge Ablenkung gibt, stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Therapie gewissenhaft weiterführen.

  • Vor Reiseantritt sollten Sie alle benötigten Medikamente in ausreichender Menge zur Verfügung haben. Rechnen Sie etwas Reserve ein, damit Sie problemlos auch Verzögerungen überbrücken können.
  • Wenn sie eine Flugreise gewählt haben, transportieren Sie alle Medikamente im Handgepäck.
  • Wenn Sie Spritzen oder Pens für die Behandlung nutzen, erkundigen Sie sich vor dem Flug nach den genauen Vorgaben für den Transport, damit Sie problemlos durch die Sicherheitskontrolle kommen.
  • Einige Medikamente, zum Beispiel Biologika, benötigen eine Kühlung. Über kurze Strecken leistet eine kleine Kühltasche dafür gute Dienste.

Ärztliches Attest
Ein ärztliches Attest als Bescheinigung, dass Sie Injektionshilfen oder Spritzen für Ihre Therapie mitführen müssen, kann die Reise mit Ihren Medikamenten erleichtern. Einen entsprechenden Vordruck finden Sie hier unter den Downloads.

Sonnenschutz nicht vergessen

Sonne und warmes Klima sind in der Regel eine Wohltat für Haut und Gelenke bei Psoriasis-Arthritis. Damit Sie die Sonne genießen können, sollten Sie auf einen guten Sonnenschutz achten:

  • Verwenden Sie Sonnenschutzmittel mit UVA- und UVB-Filtern
  • Tragen Sie Sonnencreme mindestens 30 Minuten vor dem Sonnenbad auf; vergessen Sie dabei Ohren und Füße nicht und erneuern Sie den Schutz nach dem Baden oder Schwitzen
  • Hut, Basecap oder T-Shirt – auch Kleidung ist ein guter Sonnenschutz
  • Im Schatten sonnen ist für die Haut verträglicher, aber auch dort benötigen Sie Sonnenschutz
  • Halten Sie sich nicht zu lange in der Sonne auf und meiden Sie die Zeit zwischen 11 und 16 Uhr, wenn die Sonne am höchsten steht
  • Lassen Sie sich von einem bedeckten Himmel nicht täuschen, die Sonne hat trotzdem ihre Wirkung
  • Erkundigen Sie sich, ob eines Ihrer Medikamente zu einer erhöhten Lichtempfindlichkeit führt

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  • Titel der Broschüre Urlaub und Reisen mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen
    Urlaub und Reisen mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen
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  • Titel der Broschüre Checkliste Reisen
    Checkliste Reisen
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  • Titel der Broschüre Reisepass
    Reisepass
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  • Titel der Broschüre Ärztliches Attest
    Ärztliches Attest
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Psoriasis-Arthritis und Beruf

Für viele Menschen ist der Beruf ein wichtiger Lebensbereich, der über die finanzielle Unabhängigkeit hinausgeht. Psoriasis-Arthritis kann im Arbeitsleben Hürden bereitstellen. Mit der richtigen Unterstützung und einer wirksamen Therapie können diese jedoch meist aus dem Weg geräumt werden.

Offener Umgang mit Psoriasis-Arthritis

Mit dem Arbeitgeber oder den Kollegen über die Psoriasis-Arthritis sprechen? Wie Sie am Arbeitsplatz mit der Erkrankung umgehen, ist eine sehr individuelle Entscheidung. Ein offener Umgang kann jedoch Missverständnisse vermeiden und auch die Basis dafür sein, Veränderungen anzustoßen. Häufig können schon kleine Anpassungen, etwa flexible Arbeitszeiten oder ein ergonomischer Arbeitsplatz, eine große Hilfe sein. Es kann zudem weniger Stress durch die Erkrankung bedeuten, wenn diese nicht verheimlicht werden muss.

RheumaPreis
Wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Arbeitgeber eine Lösung für ein rheumafreundliches Umfeld im Beruf gefunden haben, können Sie sich für den RheumaPreis bewerben! Informieren Sie sich auch, welche Wege die bisherigen Preisträger im Beruf gegangen sind.
www.rheumapreis.de

Arbeitsleben: Ansprechpartner und Unterstützung

Unterstützung für die Erhaltung der Arbeitskraft gibt es auf unterschiedlichen Wegen. Auch das Sozialrecht sieht viele Möglichkeiten vor, damit Menschen mit einer chronischen Erkrankung einen Ausgleich für Einschränkungen erhalten können. Welche Ansprüche bestehen und umgesetzt werden können, hängt jedoch immer von der individuellen Situation ab. Berufliche Integration, Schwerbehinderung, Rehabilitation – oft ist es nicht ganz einfach, herauszufinden, wer für welches Anliegen der richtige Ansprechpartner ist, wer beraten kann und wer die Kosten trägt. Eine erste Orientierung finden Sie in der Broschüre „Ansprechpartner und Anlaufstellen bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen“ im Download.

DE-IMM-220140

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  • Titel der Broschüre Ansprechpartner und Anlaufstellen bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen
    Ansprechpartner und Anlaufstellen bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen
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