23. Mai 2022

Symptome regelmäßig dokumentieren

Je genauer die Neurologin oder der Neurologe die Wirkung Ihrer Parkinson-Therapie beurteilen kann, umso eher kann sie oder er auf Veränderungen reagieren und die Behandlungsstrategie gegebenenfalls anpassen. Mehr erfahren

25. April 2022

Nutzen Sie Netzwerke!

Wissen, wen man um Rat fragen kann. Einen direkten Draht zu seinen Therapeutinnen und Therapeuten pflegen, die idealerweise selbst untereinander vernetzt sind und sich für optimale Behandlungsstrategien kurzschließen. Nicht zuletzt wertvolle Anregungen erhalten und eigene Erfahrungen weitergeben: Mehr erfahren

21. Februar 2022

Schlafen Sie gut?!

Mehr als zwei Drittel aller Parkinson-Betroffenen schlafen schlecht. Dabei können die Schlafstörungen ganz unterschiedliche Ursachen haben. So kann die Erkrankung selbst die Fähigkeit des Gehirns beeinträchtigen, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren. Mehr erfahren

4. Oktober 2021

Frühzeitig über Therapieoptionen sprechen

Parkinson ist eine fortschreitende Erkrankung. Wie sie im individuellen Fall auftritt und sich mit der Zeit verändert, ist unterschiedlich. Möglich ist zum Beispiel, dass im Verlauf Wirkschwankungen der Parkinson-Medikamente auftreten, die zu Überbeweglichkeit führen. Mehr erfahren

6. September 2021

Hilfe für die Therapieeinschätzung

Die durch eine Parkinson-Erkrankung hervorgerufenen Symptome können zunächst über Jahre hinweg gut mit Tabletten eingedämmt werden. Im Verlauf der Erkrankung wirken oral eingenommene Medikamente jedoch oft nicht mehr ausreichend. Betroffene klagen dann im Alltag zunehmend über Wirkschwankungen und Einschränkungen. Mehr erfahren

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