29. Juli 2025
Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende 2025: Gemeinsam für mehr Konsumsicherheit

Am 21. Juli erinnern wir an all jene, die ihr Leben im Zusammenhang mit Drogenkonsum verloren haben, und setzen uns für mehr Aufklärung und Verständnis ein.
Im Jahr 2025 trägt der Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende das zentrale Motto „Überdosierung und Drogentod können alle treffen“. Dieses Motto unterstreicht die universelle Bedrohung, die von Drogenkonsum ausgeht, und die Notwendigkeit, Maßnahmen zur Prävention und Unterstützung zu verstärken.
Dieser Tag dient nicht nur der Erinnerung, sondern auch als Mahnung, dass Drogenabhängigkeit eine Krankheit ist, die jede und jeden betreffen kann. Die Herausforderungen, mit denen Drogengebrauchende konfrontiert sind, umfassen nicht nur gesundheitliche und rechtliche Probleme, sondern auch eine tiefgreifende Stigmatisierung in der Gesellschaft. Der Gedenktag ist eine Gelegenheit, Solidarität zu zeigen und die gesellschaftliche Sensibilisierung voranzutreiben.
Gemeinsame Anstrengungen für eine sichere Umgebung
Präventionsmaßnahmen und sichere Konsumumgebungen spielen eine entscheidende Rolle, um zukünftige Todesfälle zu verhindern. AbbVie unterstützt diese Bemühungen durch die Zusammenarbeit mit Organisationen, die sich für drogengebrauchende Menschen einsetzen. Es ist entscheidend, dass das Bewusstsein nicht nur an diesem Gedenktag, sondern das ganze Jahr über gestärkt wird.
Der diesjährige Gedenktag wird durch die Schirmherrschaft von Professor Heino Stöver, einem bedeutenden Experten in der Drogenpolitik, unterstützt. Prof. Stöver ist bekannt für seinen Einsatz für eine menschlichere Drogenpolitik und seine Arbeit zur Einbeziehung sozialwissenschaftlicher Perspektiven. Seine Expertise hilft, wichtige Diskussionen zu leiten und Fortschritte in der Drogenpolitik zu schaffen.
Lassen Sie uns am 21. Juli nicht nur in Trauer, sondern auch mit Entschlossenheit und Mitgefühl zusammenkommen, um die Lebensbedingungen von Drogengebrauchenden zu verbessern und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, die Leben retten können.