6. März 2023

Neurodermitis? Aktiv werden lohnt sich!

Neurodermitis (atopische Dermatitis) betrifft mehr als nur die Haut! Dieser Systemerkrankung liegt eine Fehlfunktion des Immunsystems zugrunde, die sich in anhaltenden Entzündungsreaktionen äußert. Quälender Juckreiz und entzündete Hautareale – die Folgen der Neurodermitis können sich auf viele Lebensbereiche auswirken und häufig auch die Psyche nachhaltig belasten. Doch ist es möglich, die chronisch-entzündliche Erkrankung in den Griff bekommen? In vielen Fällen kann das gelingen. Niemand muss Neurodermitis einfach hinnehmen und moderne Therapieoptionen können zu einer wirksamen Behandlung beitragen. Dazu, was gegen die Erkrankung getan werden kann, hält die Initiative „Neurodermitis? Wen juckt’s?“ vielseitiges Wissen bereit. Doch das interaktive Onlineportal liefert mehr als Informationen zum Krankheitsbild und zur Behandlung. Es bietet viele praktische Anregungen, wie die Schritte zur passenden Therapie aussehen können. Das Angebot von „Neurodermitis? Wen juckt’s?“ richtet sich an Menschen mit Neurodermitis, Angehörige und alle Interessierten.

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Neurodermitis: Mehr Wissen zur Erkrankung – neue Therapien

Die Beschwerden bei Neurodermitis sind äußerlich auf der Haut sichtbar, der Krankheitsprozess spielt sich im Inneren des Körpers ab. Bei Neurodermitis gerät das Immunsystem, die körpereigene Abwehr, aus dem Gleichgewicht, eine chronische Entzündung entsteht. Die Entzündungsprozesse der Erkrankung sind in den letzten Jahren immer besser erforscht worden. Das bessere Verständnis der Erkrankung hat dazu beigetragen, innovative Medikamente zu entwickeln, die gezielt in den Krankheitsprozess eingreifen und die körpereigene Abwehr beruhigen. Neue Behandlungsmöglichkeiten bedeuten auch eine bessere Chance, eine individuelle Therapie zu finden, die anhaltend die Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern kann. Das bedeutet, ein neuer Anlauf, etwas gegen die chronisch-entzündliche Erkrankung zu unternehmen, kann sich lohnen. Das gilt auch für alle, die sich über die Zeit mit den Folgen der Neurodermitis abgefunden haben. „Neurodermitis? Wen juckt’s?“ liefert praktische Tools für den Weg zur passenden Therapie.

Neustart mit der Neurodermitis wagen

Schlaf, Arbeit, körperliche Aktivitäten oder tägliches Miteinander mit anderen – jeder Lebensbereich kann durch die Neurodermitis belastet sein. Der Neurodermitis-Alltags-Check von „Neurodermitis? Wen juckt’s?“ hilft dabei, sich bewusst zu machen, wie ausgeprägt die Auswirkungen auf das tägliche Leben sind. Der nächste Schritt, um etwas zu ändern, kann der Besuch beim Hautarzt bzw. bei der Hautärztin sein, verbunden mit einem Gespräch über neue und innovative Behandlungsmöglichkeiten.

Schnell zu fachärztlichem Rat mit OnlineDoctor

Die Hautarztsuche von „Neurodermitis? Wen juckt’s?“ kann dabei helfen, die passende Ansprechperson für die Neurodermitis-Therapie zu finden. Hier können Dermatolog*innen in der Nähe über die Postleitzahl gefunden werden. Sie sind auf die Behandlung von Hauterkrankungen wie Neurodermitis spezialisiert.

Zur Hautarztsuche von „Neurodermitis? Wen juckt’s?“

Aber auch die digitale Plattform OnlineDoctor bietet Hilfe. Sie ermöglicht eine unkomplizierte und rasche Beurteilung von Hautproblemen. Die Beratung erfolgt durch erfahrene Hautärzte und -ärztinnen. Höchstens 48 Stunden vergehen bis zur fachärztlichen Einschätzung und Handlungsempfehlung.

Neurodermitis kann heute wirksam behandelt werden. Die Initiative „Neurodermitis? Wen juckt’s?“ kann mit Informationen und praktischen Tools den nötigen Impuls geben, etwas zu unternehmen. Wenn Sie Neurodermitis haben, zögern Sie nicht und werden Sie aktiv.

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