22. November 2023

Digitale Dermatologie – jetzt in der neuen PSOUL-Ausgabe

Die neue Ausgabe von PSOUL, dem Magazin über, mit und ohne Schuppenflechte, nimmt die Digitalisierung in der Dermatologie unter die Lupe. Wo können digitale Lösungen beim Psoriasis-Management helfen, wo sind sie noch Zukunftsmusik? Antworten gibt es in der 11. Ausgabe von PSOUL. Doch es wird im neuen Heft auch sehr persönlich: Eine klare Leseempfehlung bekommt die Story von Daniel, der seit 20 Jahren an schwerer Schuppenflechte leidet und heute – auch mit digitaler Hilfe – die Krankheit kontrolliert. Weitere spannende Themen sind der Einfluss von Musik auf Körper und Seele, Begleiterkrankungen und auch wie Kreativität bei Psoriasis helfen kann. Die neue PSOUL-Ausgabe steht online unter www.psoul.de zur Verfügung. Ihr persönliches Exemplar erhalten Sie in Ihrer Hautarztpraxis.

Psoriasis-Kontrolle: Auch auf virtuellem Weg

Zwei Jahrzehnte mit einer schweren Psoriasis hat Daniel hinter sich. Seit etwa einem Jahr ist er so gut wie erscheinungsfrei. In seiner Story im neuen PSOUL-Magazin schildert er, wie seine Dermatologin ihm vorgeschlagen hat, ein Biologikum zu testen. „Wir wollten eine deutliche Verbesserung von Krankheit und Lebenssituation“, erklärt sie. Gemeinsam haben sie dafür gesorgt, dass die Schuppenflechte heute im Griff ist. Dabei unterstützt auch die virtuelle Kontrolle. Daniel macht Fotos von Hautstellen, lädt sie hoch und versendet sie per Mail. Den sogenannten DLQI-Fragebogen zur Messung der Lebensqualität schickt Daniel ebenfalls ganz unkompliziert online an seine Ärztin. „Digitale Dermatologie kann den persönlichen Kontakt nicht ersetzen, aber ergänzen und damit die individuelle Versorgung verbessern“, betont die Dermatologin.

Im digitalen Dschungel das Passende finden

Einen guten Überblick, was neben Online-Sprechstunden heute schon digital in der Dermatologie möglich ist und wie digitale Angebote unsere Gesundheit unterstützen können, gibt es auch im neuen PSOUL-Magazin zu lesen. Wenn es um ein so wichtiges Thema wie die eigene Gesundheit geht, zögern viele, sich auf die virtuelle Welt zu verlassen. Digitalisierung hat die Behandlung von Hautkrankheiten jedoch schon heute in vielen Bereichen verbessert. So gibt es Anbieter, die online ohne lange Wartezeiten oder Wege schnell zu einer Diagnose vom Facharzt verhelfen. Gesundheits-Apps können die Dokumentation von Hautveränderungen vereinfachen oder an die Medikamente erinnern. Die Möglichkeiten sind vielfältig, oft kommt es einfach darauf an, auszuprobieren, welches Angebot passt.

Nicht digital, sondern besser persönlich sollte es werden, wenn es darum geht, mögliche Begleiterkrankungen der Schuppenflechte abzuklären. Dazu zählen Psoriasis-Arthritis, aber auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Depression. Im Experten-Interview in der neuen PSOUL-Ausgabe erklärt Prof. Dr. med. Petra Staubach, welchen möglichen Begleiterkrankungen Beachtung geschenkt werden sollte und wie sie frühzeitig erkannt und behandelt werden können. Wer neugierig auf die 11. Ausgabe von PSOUL geworden ist, kann das Magazin hier ganz einfach herunterladen.

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