10. Juni 2016

Darmkrebsvorsorge – Die Felix Burda Stiftung (Teil 3)

Seit 2001 engagiert sich die Felix Burda Stiftung in der Darmkrebsvorsorge. Sie zählt zu den bedeutendsten Akteuren in diesem Bereich. Zu den verschiedenen Projekten der Stiftung zählt unter anderem der Darmkrebsmonat März, den sie 2002 gemeinsam mit ihren Partnern ins Leben gerufen hat. Ziel der Stiftungsarbeit ist es, ein öffentliches Bewusstsein für das Thema Darmkrebsvorsorge zu schaffen. Mehr über das Engagement der Felix Burda Stiftung gegen den Darmkrebs erfahren Sie im dritten Teil unserer Reihe.

Großes Engagement aus persönlichem Antrieb

Die Felix Burda Stiftung wurde von Dr. Christa Maar und dem Verleger Prof. Dr. Hubert Burda 2001 in München gegründet. Sie trägt den Namen ihres 2001 an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Aus diesem persönlichen Antrieb heraus setzt sich die Stiftung bis heute mit großem Engagement für die Aufklärung und Information zum Thema Darmkrebsvorsorge ein. Dabei versteht sich die Stiftung als Bindeglied zwischen Ärzten, Öffentlichkeit, Unterstützern, Wirtschaft und Politik.

Darmkrebsvorsorge im öffentlichen Bewusstsein verankern

Ziel der Stiftung ist es, die Darmkrebsvorsorge ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken. Im Mittelpunkt steht dabei die kompetente und unabhängige Aufklärung auf Augenhöhe. Die Entscheidung für oder gegen eine Darmkrebsvorsorge muss jeder Mensch für sich selbst treffen. Doch nur, wer gut über die Themen Darmkrebs und Vorsorge informiert ist, ist auch in der Lage, diese zu treffen. Neben der Information der Öffentlichkeit setzt sich die Stiftung für Chancengleichheit im Bereich der Vorsorge ein. Zu den größten Erfolgen der Felix Burda Stiftung zählen neben dem Darmkrebsmonat März und dem Felix Burda Award auch die Entwicklung des größten begehbaren Darmmodells Europas. Darüber hinaus war die Stiftung an der Zielvereinbarung für das Krebsfrüherkennungs- und Registergesetz beteiligt.

Warum eine regelmäßige Darmkrebsvorsorge so wichtig ist, lesen Sie in der Fortsetzung unserer Reihe.

Quellen:

  1. www.felix-burda-stiftung.de